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Milchviehbetrieb Spriet: „Meine Frau nennt mich Perfektionist … Ich sehe das anders: Ich will einfach
so wenig Elend wie möglich!“

Gesundheit,
Hitzestress
3 min

"Starke und hochproduktive Kühe, das ist das Ziel"

Vor etwa 5 Jahren wagte Davy den Schritt, Kühe zu melken. Schnell stellte sich heraus, dass er das Handwerk beherrschte. Kurz darauf beschloss er, einen neuen Stall mit Schwerpunkt auf Kuhkomfort zu bauen, der mit 2 Lely-Robotern und einem automatischen Fütterungssystem ausgestattet war. Er führt den Betrieb allein mit Hilfe seines Vaters, daher ist die Arbeitskraft definitiv ein limitierender Faktor. Der Fokus liegt hier ganz klar auf Milchkühe mit gutem Raufutter, hoher Widerstandskraft und möglichst wenig Problemen.

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Produktion steigt, aber...

Seit Davy mit dem Melken begonnen hat, ist die Produktion gestiegen... Angefangen bei 25 kg –
kamen nach einem Jahr schnell die 30 kg. Nachdem der neue Stall und alle dazugehörigen Systeme
in Betrieb genommen waren, gaben die Kühe schnell durchschnittlich 33-35 kg. Aber sie waren hier
teilweise an ihrer Obergrenze, sagt Davy. „Die Kühe haben sich gut geschlagen, aber ich hatte das
Gefühl, dass meine Kühe generell etwas zu wenig Widerstandskraft hatten, was die eigentliche
Spitzenleistung behinderte und etwas zu viel Ärger verursachte.“ Diese Ergebnisse spiegelten sich
auch in der Milchkontrolle wider. 2020 war das erste Jahr, in dem ein Jahresdurchschnitt mit einem
BSK von 50 erreicht wurde.

 

 

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“Da der Sommer näher rückt, dachte ich auch, dass dies der perfekte Zeitpunkt ist, um das Produkt zu testen.“
Davy Spriet

Warum OmniGen, wenn die Ergebnisse bereits auf dem Vormarsch waren?

„Wie ich gerade sagte, hatte ich das Gefühl, dass meine Kühe noch nicht ihre volle Leistung
erbrachten. OmniGen kreuzte tatsächlich meinen Weg, als der Sommer 2021 in Sicht war. Ich habe bereits im Vorfeld mit Phibro zusammengearbeitet, um einen reibungslosen Ablauf der Trockenzeit zu gewährleisten anhand von: Animate. Bei einem Folgebesuch wurde das Produkt OmniGen
besprochen, bei dem die Vorteile sowohl in Bezug auf Widerstandsfähigkeit als auch Hitzestress den Anforderungen meines Betriebes entsprachen. Vorbeugen ist besser als heilen, besonders wenn man von seinen Kühen immer mehr verlangt.

 

Können Sie die Ergebnisse seit dem Start von OmniGen im Frühjahr 2021 kurz beschreiben?

„Seit dem Frühjahr 21 ist es uns gelungen, das Wachstum der letzten Jahre fortzusetzen. Mit
anderen Worten, das Gefühl, dass die Kühe gehemmt wurden, wurde untermauert. Ich habe zwar
manchmal noch eine Kuh mit der Nachgeburt oder einer unschönen Euterentzündung, aber die Zahl
ist stark zurückgegangen und die Widerstandskraft hat sich deutlich verbessert. Wo ich früher die
meisten Euterentzündungen mit Antibiotika behandelt habe, sehe ich, dass ich im vergangenen Jahr
kaum noch Antibiotika brauchte. Die Kombination von OmniGen zusammen mit alternativen
Behandlungen hat bei mir zu einer Reduzierung der Eutertuben um fast 90 % geführt. Das heißt,
statt vorher 10 Kühe behandle ich jetzt nur noch 1 mit Antibiotika.“
Auch die Produktion ist weiter gestiegen! Seit dem Start von OmniGen im April 21 gaben die Kühe in
den letzten 12 Monaten durchschnittlich 36,6 kg bei einem durchschnittlichen BSK von 55,1.

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Was sind Ihre Ziele für die kommende Zeit?

Ich hoffe, dass die Kühe mit diesen Ergebnissen mithalten können. Die Färsengruppe und die Kühe
der 2. Laktation entwickeln sich Jahr für Jahr besser als die älteren Kühe, daher gibt es definitiv
Potenzial in der Herde und in der nächsten Generation. Meine Frau wird bald eine Hofmetzgerei
eröffnen. Umso mehr wird die Arbeit zu einem limitierenden Faktor, sodass die Vermeidung von
Problemen und die Arbeitserleichterung hier im Fokus stehen.

 

Noch eine Anekdote zum Abschluss?

Nun, wir hatten diesen Herbst einige Rückschläge. Eine Silo schien mit Mykotoxinen kontaminiert zu sein... Zuerst waren wir uns nicht sicher, was wir tun sollten, da die Produktion komplett einbrach.Alles in allem erholten sich die Kühe schnell und die Milch kam ziemlich schnell zurück. Erst dann erkennt man, dass starke, widerstandsfähige Kühe unerlässlich sind. Das war natürlich unverhältnismäßig, aber ich gehe davon aus, dass es immer wieder kleine Faktoren gibt, die die Kühe ausbremsen, und genau davor will ich sie schützen bzw. „versichern“. Fordern Sie hier einen unverbindlichen Hitzestress-Scan an oder rufen Sie uns unter 085-0188311 an und Sie erhalten eine kostenlose Wetterstation.